14.9.24. Genau vor einer Woche: 27 Grad Wärme. heute: 12 Grad Kälte! Krass. Alle mussten ihre Wintersachen im Schrank hervorsuchen, es ist so sureal. Wintertrikot, lange Hosen und ev. lange Handschuhe waren heute angesagt. Strecke: Wettingen-Rümlang-um den Flughafen-Neerach. Dort haben sich Zaggi und René verabschiedet, sie fuhren noch nach Kaiserstuhl, Koblenz. Schlussendlich etwas über 100 km. Petra bog direkt Richtung Würenlos ab, das restliche Minigrüpplie setzte die Tour via Steinmaur-Ehrendingen-Wettingen fort. Wir hatten bei den heutigen Temperaturen schlussendlich 71 km zurückgelegt. Eigentlich lief es erstaunlicherweise allen recht gut, der Schnitt ca. 25 km/h. Zum Abschluss beim Kafi Nue bestellte heute niemand Bier oder dergleichen. Heisse Schokolade oder warmer Kaffee waren angesagt, dazu ein Kuchenstück. Wie bei den Trainings Anfang Saison! Meteo tönt für nächste Woche wieder etwas velofreundlicher, der Winter soll doch noch etwas warten.


7.9.2024 Tour in den Schwarzwald: Wettingen-Döttingen-Leibstadt-Albbruck-Albtal-Dachsberg-St. Blasien(Kafihalt). Häusern-Pumpspeicherkraftwer Häusern-Brenden- Tiengen-Koblenz-Wettingen. 111 Km, 1490 Hm, Ø 24,7 km/h. Heute waren wir bei perfekten Bedingungen unterwegs. Stefan Probst hat uns bis Leibstadt begleitet, er musste früher wieder zurück sein. Heute war Yevgeniy erstmals mit uns unterwegs. Diese Tour ist eine rechte Herausforderung, aber landschaftlich wunderschön. Es gibt vermutlich nicht mehr allzuviele so milde Tage dieses Jahr, bei dem man eine solche Runde fahren kann. Beim Start am Morgen war es im unteren Aaretal schon neblig, der Herbst ist im Anzug. Ps. Der untere Teil der Albtalstrasse ist nun schon 9 Jahre lang gesperrt wegen Felssturzgefahr. Auf was wird gewartet?


Eckdaten Rad-WM Zürich 2024


RSC Vereinsreise 31.8. - 1.9.2024 nach Sursee, Schenkon, zum Tudor Pro Cycling Team

 

Am Samstag Morgen um 9 Uhr haben wir uns bei Bauer Sport getroffen und unser Gepäck bei Christoph Püschner verladen. Er hat diesmal den Gepäcktransport übernommen, da wir alle Strecken in unserer Vereinsreise mit dem Velo absolvieren. 17 Gümmeler und Christoph mit dem Auto sind dieses Jahr unterwegs. Eine Vereinsreise mit so vielen Teilnehmern hat es schon lange nicht mehr gegeben.

Nach dem obligaten Gruppenfoto ging es Richtung Dättwil-Mellingen-Hendschiken-Ammerswil-Seengen dem Hallwilersee entlang. Das Wetter war heute nahezu perfekt. Sonnenschein aber hohe Luftfeuchtigkeit, wir sind alle schnell zum Schwitzen gekommen. Via Mosen fuhren wird anschliessend dem Baldeggersee entlang, die Landschaft hier ist einfach einmalig schön. Bei Hochdorf bogen wir rechts ab, eine 2.4 km lange knackige Steigung folgte Richtung Hildisrieden, das heute einzige nennenswerte Hindernis hat uns einige Körner gekostet. Die beiden ältesten Teilnehmer nahmen kurzfristig die Gelegenheit wahr und stiegen mit den Velos in den Postbus um nicht alles Pulver für heute zu verschiessen. Die anschliessende Abfahrt Richtung Sempach hat uns wieder angenehm abgekühlt, 12.05 waren wir im Restaurant Unastoria mitten im Zentrum von Sempach. Der Markt heute im Ort verhinderte eine Punktlandung.

Nach dem Essen in der Pizzaria fuhren wir nach Schenkon zum Tudor Racing Team. Pünktlich 14 Uhr begann unsere Führung dort mit einem echt Italienischen Espresso. Kilian Pfyffer, der Marketing und Kommunikationschef des Teams gab uns eine Übersicht über Entstehung, Zielsetzung und den Zukunftsvisionen des Teams. Anschliessend machten wir durch die Räumlichkeiten eine Führung, wobei er immer wieder entsprechende Facts Preis gab und auch auf unsere Fragen kompetente Antworten geben konnte. Wir staunten über das viele Topmaterial, das weckte sicher bei einigen neue Velogelüste. Auch die Ordnung und Systematik wie alles gelagert und versorgt ist, ist beeindruckend. Ich glaube, viele von uns werden die Radsportübertragungen nun etwas anders am TV anschauen. Denn bis alles organisiert und bereitgestellt ist damit die Radrennfahrer ihre Leistung in den Wettkämpfen erbringen können, müssen viele Personen wie in einem Getriebe abgestimmt im Hintergrund zusammenarbeiten. Zum Abschluss der Führung haben wir als Dank für das Gastrecht Herrn Pfyffer eine Velo-Schokoladenkreation vom Chocolatier Rymann aus Wettingen überreicht. Diese haben wir für diesen Anlass extra herstellen lassen.

Anschliessend bezogen wir unsere Zimmer im Focus Hotel in Sursee. Um 18 Uhr spazierten wir zum Restaurant Iheimisch und genossen dort ein vorzügliches Nachtessen. Der Abend war so warm, dass wir problemlos im Sommerdress unterwegs sein konnten. Anschliessend führte uns Heinz Barmettler noch durch die Altstatt von Sursee, er ist dort aufgewachsen und konnte uns auf interessante Gebäude und Plätze hinweisen. Sogar einen Pranger mit Ketten und Handschellen haben die Surseer aus dem Mittelelter an einer Hausecke platziert gelassen, wird er wohl noch gebraucht?  Bis Anfang der Siebzigerjahre, vor dem Bau der Autobahn, zwängte sich der ganze Nord-Südverkehr mitten durch den Ort, kaum zu glauben.

 

 

Sonntag 1.9.

Nach einem reichhaltigen Morgenessen waren wir um 9.30 bereit führ die Weiterfahrt. Via Knuttwil-Reitnau führte unser Weg durch die am Morgen noch verschlafenen Dörfer des Suhrenthales. Das Wetter war wieder perfekt, aber noch tüppiger wie am Vortag. In Suhr mussten wir blitzschnell bei einem Kebabladen einen WC-Halt machen. Der Ladenbesitzer war am Anfang sichtlich überrumpelt wegen der plötzlichen Masse an Velofahrern und alle noch im gleichen Trikot. Er entschuldigte sich spontan, dass es erst ab Mittag etwas zu essen gibt, er sei noch nicht so weit. Wir konnten Ihn beruhigen und das mit dem WC war schnell erledigt, er füllte uns auch bereitwilig unsere Bidons mit Wasser. Via Hunzenschwil, Rupperswil erreichten wir den Aareveloweg, der uns weiter durch die schöne Auenlandschaft führte. Nach Brugg und Vogelsang peilten wir Wettingen an, Ziel war das Kafi Nue als Abschluss unserer Vereinsreise. Wir waren viel früher dort wie eigentlich geschätzt, es scheint das alle heute gute Beine hatten. Das Abschlussgetränk hatten wir uns heute verdient, und ein Stück Kuchen genehmigten sich auch noch einige ohne schlechtes Gewissen.

 

Wir hatten eine tolle Vereinsreise zusammen und so einiges erlebt. Es ist immer wieder auch schön zusammen Zeit zu verbringen und so einander auch im gesellschaftlichen Teil besser kennen zu lernen. Unfälle und Defekte gab es keine, so mussten wir das Angebot von Christoph als Besenwagen nicht in Anspruch nehmen.

 

Wir möchten uns bei Kilian von Tudor Pro Cycling herzlich für die Spannenden und interessanten Ausführungen bedanken. Ebenso für Christoph, er hat viel im Hintergrund für diese Vereinsreise organisiert und auch den Gepäcktransport durchgeführt. Merci im Namen der Vereinsmitglieder des RSC!  JB

 

 


24.8.24. Zu Zehnt unterwegs, der RSC wächst und wächst. Tour: Wettingen-Dielsdorf-Eglisau-Rafz-Marthalen-Jestetten (Pausenhalt)-Rafz-Hohentengen-Bachserthal-Ehrendingen- Wettingen. Das ergibt 106 km, Ø 26,0 km/h! Heute war es sehr heiss, am Schluss gegen 34 Grad. Darum sind wir bereits um 9.00 Uhr aufgebrochen, Meteo hat die hohen Temperaturen vorhergesat. Nach dem Pausenhalt hat sich die Gruppe geteilt, wer Lust hatte, konnte noch mit Zaggi eine Zusatzsteigung Richtung Zollhüsli einbauen. Heute hatten wir als Gastfahrerin Inge in unserer Gruppe. Es hat Ihr anscheinend bei unserer Tour mit uns gefallen, Sie ist tags darauf dem Verein beigetreten. Zum Abschluss sind wir im Kafi Nue eingekehrt, die verlorene Flüssigkeit und auch einige Kalorieren müssen ja wieder ergänzt werden.


10.8.24. Das Wetter war sehr heiss, daher sind wir bereits um 9.00 Uhr aufgebrochen. Wettingen-Brugg-Möhntal-Ampfern-Effingen-Oberzeihen-Densbüren-Chornberg-Frick-Eiken-Kaisten-Leibstadt-Würenlingen-Wettingen. Das ergibt 105 km, Ø 27.0 km/h, 1130 Hm. Der Anfang der heutigen Runde war uns gut bekannt. Thomas zeigte uns im mittleren Teil ganz neue, verkehrsarme Strassen durch das Fricktal. Es ist immer wieder interessant, neue Gegenden und Routen kennenzulernen. In Lauffenburg legten wir beim Beck Meier einen kurzen Halt ein, danach gings wie die Feuerwehr das Rheintal hoch. Der Hochsommer ist nun endlich angekommen, nach dem eher verregneten Frühling war dies auch überfällig.


3.8.24 Route: Wettingen-Othmarsingen-Seon-Mosen. Hännes, Guido und Georges fuhren von dort um den Hallwilersee-Lenzburg-Schinznach-Brugg-Wettingen, 87 km. Zaggi, Argir und Jürgen fuhren von Mosen nach Hochdorf-Sins-Bremgarten-Wettingen und traffen vor der Kanti Wettingen die anderen drei wieder! So ein Zufall, so etwas kann man nicht planen. Wir hatten 96 km auf dem Tacho mit einem Ø von 30,5 km/h! Das war ein hartes Training heute, getreu dem Motto nur was man fordert - wird gefördert. Mal schauen wie sich nächste Woche die Beine anfühlen. Jedenfalls waren wir heute bei warmen und sonnigen Bedingungen unterwegs, das anschliessende Bier im Skarabäus schmeckte ausgezeichnet.


14.7.24 Tour: Wettingen-Othmarsingen-Seon-Mosen-Baldeggersee-Hochdorf (Kafipause)-Sins-Bremgarten-Wettingen. Schönes Wetter und gute Stimmung in der Gruppe, für einige war es die erste Ausfahrt in diese wunderschöne Region.


15.6.24. Tour: Wettingen-Brugg-Riniken-Mönthal- Ampfernhöhe-Abzweiger Richtung Bözen-Frick-Kaistenberg-Lauffenburg-Koblenz-Leuggern-Villigen PSI-Würenlingen Wettingen. 93 Km Ø 27 km/h, 900 Hm. Bei leichter Bewölkunge waren wir bis Kaisten mit starkem Gegenwind unterwegs, so war der Halt in Lauffenburg im Kafi Maier willkommen. Dort spielte gerade auch noch die Guggenmusik auf dem Bahnhofplatz ein Konzert, das war toll anzuhören. Bis Koblenz haben wir recht Gas gegeben, kein Wunder mit dem tollen Rückenwind war das ja naheliegend. Am Schluss haben wir noch andere Radfahrer eingeholt und über die restlichen Hügel  einen Gang höher geschaltet, das hat den schon noch etwas weh getan. Trotzdem, wir haben zu viert ein gutes Training absolviert.


8.6.24 Der Meteobericht war heute sehr unsicher - vor allem waren starke Gewitter und Sturmböen am Nachmittag angesagt. Tour: Wettingen-Brugg-Riniken-Möhnthal-Ampfernhöhe-Sulz-Full-Fisibach-Steinmaur-Ehrendingen-Wettingen. 93 Km mit Ø 25.5 km/h. Es war recht schwül heute, alle schwitzten heute nicht nur wegen der Topografie. Ausgangs Reckingen haben wir unser Vereinsmitglied Guido Kuhn einegholt, der heute seinen 78. Geburtstag feierte! Was für ein Zufall, das war nicht so geplant, hat uns alle aber sehr gefreut. Zusammen fuhren wir unsere Tour weiter, in Steinmaur erwischten wir ein wenig Nieselregen, aber gerade nur so viel, dass die Strassen nicht nass wurden. Glück gehabt. Nach Konsultation des Wetterradars schätzten wir ab, das es noch für einen kleinen Umtrunk bei Nue reichen müsste. Es war eine coole und zügige Ausfahrt heute, bei der schlussendlich alle noch trocken nach Hause gekommen sind.


1.6.24 Vier Optimisten trafen sich heute zum Training. Die Route ging nach Spreitenbach-Mutschellen (dort erhielten wir die erste Dusche). Schnell war uns klar, dass wir wieder nach Baden zurückfahren, in der Hofffnung vor der nächsten Regenfront im Trockenen zu sein. Das gelang uns, in Baden waren die Strassen trocken. Trotzdem hat es gut getan, wieder einemal auf dem Velo zu sitzen, 45 km waren es schlussendlich. Der Ausblick auf nächste Woche ist optimistisch, es sollte schön und über 20 Grad warm werden.


26.5.24 Heute haben Petra, Argir, Urs, Heinz, Jürgen, Patrick und Christoph zusammen mit 5000 anderen Velofans an der Genferseerundfahrt teilgenommen. Das Wetter war leicht bewölkt, zwischen 11 und 14 Grad warm, zwischendurch hat es am Schluss von Genf bis Lausanne mal kurz genieselt, zum Glück nicht mehr. Wir sind schon am Vortag ins Hotel Elite angereist, da der Start bereits ab 6.00 Uhr möglich war. In 30 Grupper erfolgte der Wellenstart, die Veranstalter haben dazugelernt und lassen nicht mehr alle auf einen Schlag los. Generell war der Event sehr gut organisiert mit diversen Verpflegungsposten unterwegs. Argir hat sich mit einer Gruppe selber organisiert, Urs startete früher wie der Rest von unserer Gruppe. Es bildeten sich umgehend schnellere und langsamere Gruppen, so schlossen wir uns für die uns passende an. Petra absolvierte die kürzere Tour bis Evian und kehrte mit dem Schiff nach Lausanne zurück. Sie war alleine unterwegs, umgeben von hunderten Gümmeler auf der gleichen Strecke. Für sie war dies ein erfolgreicher Test, hatte sie doch einige gesundheitliche Probleme in den letzten Wochen. Patrick zog mit einer anderen Gruppe davon und ward nicht mehr gesehen. Heinz, Christoph und Jürgen waren zusammen in verschiedenen "Zügen" unterwegs. Dank unserer auffälligen RSC-Clubtrikots hatten wir uns im grossen Haufen immer im Blick, diese leuchteten sehr gut heraus. Wir legten an den Verpflegungsposten immer einen Halt ein und verpflegten uns. Bei so langen Distanzen ist dies sehr wichtig, möchte man dies ohne Schwächen durchstehen. Cool war der "Express-Zug" durch Genf hindurch. Alle Ampeln waren ausgeschaltet, die Streckenposten gewährten uns Velofahrern immer den Vortritt gegenüber den Autofahrern. Die letzten 40 Km hatten es nochmals in sich, ist doch die Strecke mit einigen "Wellen" gespickt, die nach so einer Distanz weh tun. Alle haben die Distanz von 64 km, oder 176 km bravurös geschafft. In Lausanne Ouchy, wo auch das Start-Ziel Gelände war, gab es noch eine Pastaparty mit Musik und ein Velo-Village mit diversen Ständen. Wir hatten eine tolle Zeit zusammen, Vreni die Frau von Heinz, Olga die Frau von Christoph sowie Baby Max (der junior von Familie Püschner) waren auch mit  dabei und genossen das ferienhafte Ambiente in Lausanne am See.


18.5.24 Wettingen-Niederhasli-Neerach-Eglisau-Rheinau-Jestetten(Zwischenhalt)-Rafz-Hohentengen-Koblenz-Wettingen. Das ergibt etwa 115 km. Heute war es leicht bewölkt und ca. 21 Grad warm,  8 RSC Mitglieder und Gastfahrer Tobias waren heute unterwegs. Mit dabei war heute auch ein Geburtstagskind: Thomas feierte heute seinen 75. Geburtstag. In Zweidlen haben sich Rene, Pius und Stefan ausgeklinkt und ihre Runde zusammen weitergeführt. Wir haben heute nochmals eine längere Runde absolviert, da einige von uns nächstes Wochenende um den Lac Leman fahren werden. Alle haben die Distanz problemlos geschaft.


11.5.24 Ziel war heute 100 km zu erreichen. Bei den warmen und schönen Bedingungen führte unsere heutige Tour von Wettingen-Bremgarten-Mettmenstetten-Sins-Aristau-Bremgarten zurück nach Wettingen. Das ergab schlussendlich 92 km mit einem Ø 25.9 km/h. Bei Aristau musste jedoch kurz hintereinander 2x ein Plattfus repariert werden. Bei der Reussbrücke in Sins legten wir darum einen kurzen Trinkstop ein, damit die ganze Gruppe nach dem Reparaturhalt wieder zusammen fand. Nach dem Abschlusstrunk beim Kafi Nue komplettierten wir den 100 er noch, so knapp am Ziel vorbei, das geht gar nicht. Heute hatten wir noch ein neues Gesicht unter uns, Gastfahrer Tobias begleitete uns heute.


4.5.24 Ulrik, Rikke, Jürgen, Rene und Stefan waren bei etwa 18 Grad und leichter Bewölkung heute im Fricktal unterwegs.  Heutige Tour gem. Jahresprogramm: Wettingen-Koblenz-Etzgen-Bührersteig-Villigen-Wettingen. 72 km, Ø 25.3 km/h. Den Bührersteigpass haben alle super gemeister, das regelmässige Training zahlt sich aus. Zwischendurch haben wir so richtig Gas gegeben, vor allem wenn es leicht bergab ging. Auch die Distanz hat niemandem weh getan, es hat Spass gemacht in einer Gruppe unterwegs zu sein.


1.5.24. Sonnenschein und 25 Grad. So organisierten wir spontan eine Ausfahrt via Mellingen-Othmarsingen-Villnachern-Brugg-Villigen PSI-Würenlingen-Endingen-Ehrendingen-Wettingen. Das ergab ca. 65 km, Ø 25.1 km/h. Petra gesellte sich auch noch spontan ins Kafi Nue und komplettierte die Runde.


27.4.24. Nach 2 Wochen eisiger Kälte mit Schneefall und Hagel sind wir heute zu zehnt wieder mit dem Velo unterwegs. Erstmals dabei Jari aus Finnland als Gastfahrer. Velofahren war in der letzten Zeit witterungsbedingt fast nicht mehr möglich. Diesen Winter war es zeitweise wärmer!  Tour heute: Wettingen- Adlikon-Steinmaur-Bachsertal-Weiach-das Glattal hinauf-Dielsdorf-Buchs Wettingen. Das ergibt etwa 70 km, Ø 25.6 km/h. Wir haben heute bewusst keine groben Steigungen eingebaut, alle mussten wieder den Tritt finden, was uns auch gelang. Bei 20 Grad und leichter Bewölkung haben es alle genossen wieder einmal mit dem Velo unterwegs zu sein. Den Abschluss machten wir im Kafi Nue in Wettingen.


15.4.24. Unser langjähriges Vereinsmitglied Georges feiert mit RSC Mitgliedern und Kollegen seinen 70.. Geburtstag. Herzliche Gratulation und viel Glück und Gesundheit für die Zukunft.


13.4.24: Vor drei Tagen sind wir noch mit den Winterkleidern gefahren, heute 27 Grad und Sonnenschein. Der April macht was er will... Tour: Wettingen-Mellingen-Bremgarten-Ottenbach-Aristau-Bremgarten Künten (Bellikon, Rene, Pius, Pascal, Präsi). In der Linde in Fislisbach genossen wir noch die warmen Temperaturen und löschten unseren Durst. Heute waren wir zu zehnt ca. 65 km unterwegs mit einem Ø von 25 km/h. Die Srecke ins Reusstal ist immer wieder sehenswert, vor allem mit dem tollen Alpempanorama vor Augen. Ps. nächste Woche sind Temp. von 9 Grad angesagt, Schnee möglicherweise bis ins Flachland! Oje...


6.4.24: 25 Grad und leicht bewölkt- ein Wetter wie im Hochsommer! Tour Wettingen-Gebensdorf-Villigen-Koblenz-Rümikon-Siglistorf-Schneisingen-Wettingen. Ein Vierergrüppli (Heinz, Pascal, Präsi, Rene) hat noch eine Schlaufe über den Regensberg absolviert, die ganze Gruppe war zum Abschluss im Kafi Nue um sich wieder etwas zu stärken. Schlussendlich haben wir 65-70 Km in einem anständigem Tempo zurückgelegt, auf jedem Fall hat es für alle gepasst.


30.3.24. Wettingen-Niederhasli-Fisibach-Steinmaur-Endingen-Würenlingen-Wettingen. 80 km, Ø27.4 km/h. Das war recht schnell bei diesen Wetterbedingungen. Heute war der Himmel voll mit Saharastaub. Die Sonne meist nicht sichtbar, daher nur etwa 13 Grad warm. Zudem blies noch ein starker Westwind, was zusätzlich fordernd war. Wir absolvierten ein gutes Training, zum Abschluss kehrten wir noch kurz im Rest. Paradies in Kirchdorf ein, auf der windgeschützten Terasse bei Sonnenschein war es angenehm warm.


9.3.2024: Die Velosaison ist mit dem traditionellen Frühjahrsbrunch gestartet. Der Vorstand hat über diverse Aktivitäten informiert und das Vereinsprogramm 2024 erläutert. Der jungen Familie Püschner haben wir für den Nachwuchs ein Papa Moll Buch überreicht. Wir wollen ganz sicher gehen, dass der Junior den richtigen Sport (Velofahren) als erstes kennenlernt! Nach einem reichhaltigen Brunch im Kafi Nue hat sich eine Gruppe von 18 Fahrern auf eine 62 km Runde aufgemacht. Bei sonnigem Wetter und 12 Grad war dies ein idealer Einstieg. Es sind diverse Personen neu dem Verein beigetreten oder haben dies gerade beim Brunch gemacht, so toll das unser Angebot auf so grosses Interesse stösst.